unsere gefahrene Strecke, viel Sand :-)
3 km Niemandsland zwischen Marokko und Mauretanien ...
.. die Piste wegen Minengefahr nicht verlassen, hiess es .. PISTE? WO??
Erste Anzeichen der Corona-Pandemie - am Tor wird Fieber gemessen
Vor der Tür des Visabüros warten wir 5.5 Stunden auf Einlass
geschafft, ohne Schmiergeld zu bezahlen :-)) ...
... und sogar den Einstieg in die Erz-Bahn-Route und ...
... mit dem letzten Tageslicht einen windigen Übernachtungsplatz gefunden
400 km entlang der Geleise, 350 davon Sand :-)
Bahnhof inmitten von Nichts ...
Der Zug fährt ein ...
... einer der längsten Züge weltweit
Übernachtung hinter einer Sicheldüne
unwillkommener Besuch: hochgiftige Hornviper ... wir sind dann mal weg ;-)
Teile eines vor Jahren entgleisten Zuges
Wasserstation entlang der Geleise
Mahnmal der Vergänglichkeit
Ben Amira, 3. grösster Monolith der Welt (nach Mt. Augustus und Ayers Rock)
wir übernachten gleich neben dran
Ben Aisha: Kunst in der Wüste
immer schön den Geleisen entlang
Vorort von Atar, Handelszentrum des Nordens
Downtown
hier tanzt der Bär ...
... oder wenigstens die Ziegen ;-o
Nein, der Jan geht auch hier nicht zum Frisör
wir füllen die Vorräte für unsere Tour durch die Wüste auf
Wasserbehältnis auf dem Markt
wir verlassen Atar, fahren an Nomadenbehausungen vorbei ...
... bis an den Rand einer Ebene - am nächsten Tag ...
... queren wir die 40 km lange Salzpfanne "Sebkha Chemcham" ....
die Dünen des Erg Maqteir in Sicht
... Frühstück mit Aussicht :-))
... 80 km entlang des Erg Maqteir - grandios!!
Abfall zwischen den Dünen - der Yoghurt ist 2007 abgelaufen :-o.
... dort hinten wollten wir eigentlich übernachten ...
... hier war dann auch ganz okay ;-))) ... Morgenstimmung
und weiter gehts ...
... wir verlassen den Rand des Erg Maqteir Richtung ...
... Ruinen des französischen Forts El Gallaouyia, letzter Brunnen für ...
... die nächsten 130 km, ganz bestimmt keine Nomaden, noch weniger Spuren ...
... zuerst noch Luft ablassen/schaufeln, da war unerwarteter Weichsand ...
... Durchquerung einer nicht enden wollenden Schlucht bei 40° Grad...
... mit Jahrtausend alten Steingravuren ...
... wir übernachten am Rand der Sandebene des Erg Ourane
es geht 60 km schnurgerade über die Sandebene - wunderbar -
... dann 25 km mühsam durch Weichsand mit Büschen bis ...
... zur Abbruchkante des "Guelb Er Richat", des Auge Afrikas :-)))
Einstieg gefunden und runter geht's
... war einfacher als gedacht, von da an ist's ein Selbstläufer, dachten wir...
... aber es stehen nochmals herausfordernde 25 km vor uns
finde einen Weg
am äusseren Ring des Auges treffen wir Nomaden, jupiiii
wir fahren weiter über die beiden Ringe ins Auge ...
... und übernachten mittendrin - what a feeling :-))
finde den Toyo ;-)
nochmals Sand und Dünen bis nach ...
... Ouadane, Oase und ehemalige wichtige Karawanenstadt
neben dem Palace Hotel ...
... übernachten wir im Innenhof der Augerge El Ghallaouyia
nach einer erfrischenden Dusche entspannen wir im Nodamenzelt
Salam, der Besitzer, lädt uns zu einem leckeren Kamel-Eintopf ein
die Altstadt von Ouadane
Tankstelle, heute geöffnet ;-)
... weiter geht's auf Sand nach ...
... Chinguetti
die Altstadt wird immer wieder vom Sand bedroht
der Frisör hat leider geschlossen ;-)
zurück in Atar auf dem Campingplatz "Bab Sahara" ...
... der Schraubenschlüssel muss geschwungen werden
die Pisten fordern ihren Tribut, wir brauchen einen Schweisser
es wird natürlich fachmännisch und sauber geschweisst ;-)
wir gönnen uns ein Mittagessen bei der Senegalesin
Asphalt - eine willkommene Abwechslung
Abfall - untrügliches Zeichen dafür, dass wir uns einer Ortschaft nähern
Vororte von Nouakchott, der Hauptstadt Mauretaniens
schon fast downtown
weiter geht's zum Diama Damm, Nationalpark und Grenze zu Senegal
die Vegetation ändert sich fast schlagartig
wir haben Glück und sehen ein Warzen-Schwein